Jarl Magnus Riiber (NOR)
Thomas Rettenegger (AUT)
Individual Gundersen NH/5.0km Women
Stimmen nach den Wettbewerben

Stimmen nach dem Compact-Weltcup der Herren (14.01.2024)

Manuel Faisst (SV Baiersbronn, Platz 3): "Das Rennen ist eigentlich genauso gelaufen wie gehofft, würde ich sagen. Es waren zwei starke Läufer vorne, da war es klar, dass es schwer wird hinzukommen. Ich habe mich sehr gut mit Julian abgewechselt, Julian hat hart gearbeitet. Wir wussten, dass wir auf Zugriff laufen wollen und vorne hin zu kommen und eigentlich waren er und ich die einzigen, die wirklich vorne gelaufen sind in der Gruppe. Mit Julian ist es ein ähnliches Niveau, bei ihm hat es nicht ganz gereicht. Ich bin super happy über den dritten Platz. sind tagesformabhängig heute hatte ich das glücklichere Ende. Und nächstes Mal vielleicht auch er. Mir gefällt eigentlich Gundersen und Compact. Es hat beides seine Reize, Abwechslung schadet nicht im Programm. Wegen mir können wir das gerne so beibehalten, wie es war." 

Johannes Rydzek (SC Oberstdorf, Platz 5): "Über das Sprungergebnis habe ich mich wirklich geärgert, das haben die meisten Zuschauer wohl gesehen. Es lief echt gut im Training, ich bin gut zurecht gekommen auch in der Probe und dann im Wettkampf hat es ein bisschen gehurt. Man versucht halt immer, sich weiterzuentwickeln. Das war jetzt leider wieder ein Schritt zurück, aber so ist der Sport. Das habe ich auch gelernt. Nicht gelungene Sprünge und doch mit Platz 19 ins Rennen zu gehen, das zeugt halt auch schon von Qualität. Heute hat es richtig Spaß gemacht vor der Kulisse, einfach geil. Der Fokus lag jetzt klar auf dem Springen. Klar, habe ich auch was probiert im Laufen, allerdings nicht ganz so in den Umfängen und es funktioniert trotzdem richtig gut. Das Publikum hat mich über die Strecke getragen und man spürt, man ist wieder dabei im Kampf um die vorderen Plätze. Das setzt so richtig was frei. Schön, dass einer auf dem Podest stehen kann. Heute hätte ich es mir vielleicht zugetraut. Die erste Runde war ultraschnell, wo ich die Lücke schließen konnte. Dann war ich in der letzten Runde nicht ganz optimal positioniert und ich weiß schon länger, dass der Manu einen brutal spritzigen Antritt hat und da war ich dann zu weit weg, um zum Schluss noch voll eingreifen zu können. Aber der fünfte Platz ist super. Ich mach solide meine Plätze in diesem Jahr und es macht mir so viel Spaß.“

Terence Weber (SSV Geyer, Platz 7): "Das Springen ist noch etwas ausbaufähig, aber das Laufen war gestern und heute richtig stark. Hat echt Spaß gemacht! Ich schaffe es nicht ganz, die Ergebnisse vom Springtraining im Wettkampf zu bringen. Sonst wäre es auch gleich ein paar Platzierungen besser. Mit der bisherigen Weltcupsaison bin ich schon zufrieden, aber es ist noch Luft nach oben. Es macht extrem viel Spaß hier zu laufen. Das Publikum trägt einen. Wir sind auch andere Weltcup gewohnt, wo nicht ganz so viel los ist wie hier. Es wäre schön gewesen, wenn ein paar noch am Burgstall oben stehen, da tut es am meisten weh, aber so ist es echt cool mit den Leuten. Wir haben nächste Woche Lehrgang, morgen haben wir wahrscheinlich frei, dann bisschen langlaufen, Krafttraining mal wieder – das kommt bei Wettkämpfen ein bisschen zu kurz. Eventuell fahren wir schon etwas früher zum nächsten Weltcup nach Schonach und trainieren dort, je nachdem ob das möglich ist. Ansonsten reisen wir am Donnerstag an."

Julian Schmid (SC Oberstdorf, Platz 11): "Das war ein durchwachsenes Wochenende. An der Schanze war es noch nicht so richitg gut. Auf der Loipe ging es eigentlich schon recht ordentlich. Heute hatte ich den Willen, nach vorn zu laufen. Zum Schluss waren die Körner dann aber ein bißchen weg und dann geht es sich halt nicht mehr aus. Gewinnen ist immer sehr schwierig. Klar bin ich enttäuscht, eigentlich auch vom Team, denn heute hätten wir auch als Team um den Sieg mitkämpfen können. Da bin ich mir relativ sicher. Aber die Challenge haben wir einfach nicht angenommen."

Eric Frenzel (Disziplintrainer): "Wir hatten natürlich einige Athleten die vorne um das Podest mitgelaufen sind. Wir haben es geschafft uns mannschaftlich gut zu präsentieren, stark, dass Manuel Faißt auf Platz 3 gelaufen ist. Das tut uns sehr sehr sehr gut. Es war ein hartes Rennen spannend und sehr sehr schnell das haben sie sehr gut gemacht die Jungs ich bin da schon sehr zufrieden. Für Julian Schmid tut es mir ein bisschen leid, denn er hat sehr viel in dieses Rennen in der Heimat investiert, hier zu Hause da möchte man sich bestens zeigen. Da hätte ich mir gewünscht, dass ein bisschen mehr Unterstützung für ihn kommt, denn am Ende wurde es für ihn hart - ein bisschen schade seinerseits da wäre auch ein sehr gutes Ergebnis drin gewesen damit hatte er gerechnet, aber dennoch mannschaftlich heute läuferisch sehr stark, gutes Material gehabt, es ist eine gute Voraussetzung für die nächsten Wochen. Ein Wachs für alle hat gut funktioniert, es hat natürlich auch was die Bedingungen und die Ski betrifft wo wir wissen, dass wir gute Schliffe haben, gute Ski haben, das ist natürlich sehr hilfreich in der Thematik. Daher wussten wir das kommt uns mit entgegen, kann uns entgegenkommen, da sind wir schon sehr glücklich darüber, dass es so gut funktioniert hat."

Stimmen nach dem Compact-Weltcup der Damen (14.01.2024)

Ida Marie Hagen (NOR, Platz 1): "Für mich war es ein perfektes Wochenende. Mehr kann ich dazu nicht sagen. Wir hatten so ein tolles Wetter und ein unglaubliches Publikum, super Fans. Alles war perfekt! Oberstdorf ist wirklich ein Ort, an dem man sich wohlfühlen kann. In zwei Wochen findet in Schonach die zweite Station der German Trophy statt. Bis dahin werde ich mich in Norwegen etwas erholen und mich dann auf die nächsten Wettkämpfe vorbereiten. Ich werde weiter an meiner Form arbeiten. Da im Weltcup ist alles möglich ist, werde ich weiterhin versuchen, mich zu sowohl beim Langlaufen als auch beim Skispringen verbessern."

Nathalie Armbruster (SV-SZ Kniebis, Platz 5): "Das war ein total cooles Wochenende. Leider konnte ich auf der Schanze noch nicht das zeigen, was ich mir erhofft hatte und im Training auch gezeigt habe. Dafür ging es auf der Loipe umso besser. Irgendwie liegt mir die Strecke, passt gut zu mir und zu meiner Lauftechnik. Zweimal Platz 5 , von Platz 15 heute und Platz 14 gestern, das ist wirklich genial. Hier in Oberstdorf fühle ich mich wohl. Gestern war die Stimmung großartig, gestern waren es noch einmal ein paar mehr Leute mehr als jetzt. Es hat wahnsinnig viel Spaß gemacht. Das Compact-Format kommt mir als laufstärkere Athletin kommt mir entgegen. Das machts es sehr sehr spannende. Es ist zwar nicht so, wie man die Nordischen Kombination eigentlich kennt. Aber wenn es das ist, was es für die Zuschauer begeistert, dann sind wir natürlich dazu bereit, uns anzupassen."

Jenny Novak (SC Sohlanbd, Platz 11): " Es war richtig cool hier zu starten, vor allem gestern mit den Zuschauern, und das top Wetter. Mit dem Springen bin ich noch nicht ganz zufrieden, aber die Lauform geht auf jeden Fall bergauf. Ich bin sehr zufrieden, trotzdem, mit dem Wochenende. Beim Compat-Rennen wusste ich, dass starke Läuferin hinter uns kommen, vor allem mit Natalie Malacinski und Daniela Dejori. Und da habe ich versucht mit zu gehen. In der ersten Runde war es vielleicht ein bisschen zu schnell, ich musste das in der zweiten Runde merken. Aber es war die Taktik und man muss es einfach versuchen, immer mit Gruppen mit zu gehen bei so einem Rennen, wenn es relativ knapp immer wieder ist. Es waren top Bedingungen, heute war es ein bisschen kälter. Aber über das Wetter können wir uns hier definitiv nicht beschweren. Es war richtig cool hier zu laufen, und es hat richtig viel Spaß gemacht."

Svenja Würth (SV Baiersbronn): "Ich glaube ich habe mich gut durch gekämpft, gestern war eigentlich okay, aber ich hatte danach ziemliche Probleme beim Ein- und Ausatmen. Ich war auch nicht sicher, ob ich heute überhaupt starten kann. Mit dem Springen war ich ehrlich gesagt gar nicht zufrieden, da habe ich deutlich mehr drauf, ich war bei meinem Timing ein bisschen spät, hier und da ein paar kleine Fehler. Mir haben natürlich auch ziemlich viele Trainingswochen gefehlt, weil ich direkt nach Ramsau über Weihnachten bis Neujahr fast zwei Wochen ausgefallen bin. Das wäre noch mal ziemlich wertvolle Trainingszeit gewesen. Die habe ich hier für diesen Weltcup Oberstdorf leider verpasst. Aber ich hoffe das ich jetzt noch mal gut in Schwung komme." 

Florian Aichinger (DSV-Bundestrainer) nach dem Damen-Weltcup: "Läuferisch war es wieder echt cool. Ich muss sagen Nathalie Armbruster hat wieder alles gegeben, alles reingehauen was geht, auch Maria Gerboth - wieder ein Superlauf. Jenny Nowak hat sich echt reingehängt hinten, wir müssen einfach nur ein bisschen besser springen um die Ausgangsposition ein bisschen zu verbessern und dann schaut es echt gut aus. Der Formanstieg im Laufen passt, ich bin zufrieden."

Stimmen nach dem Wertungsdurchgang Skisprung der DSV-Athleten und DSV-Athletinnen (14.01.2024)

Maria Gerboth (WSV Schmiedefeld): "Mit dem gestrigen Tag bin ich voll zufrieden. Es war mein bestes Weltcupergebnis bisher. Es lief einfach alles zusammen. Der Sprung war gut, der Lauf war auch echt gut. Heute mit dem Sprung bin ich nicht so zufrieden. Es war ein bisschen hektisch alles, mal sehen was heute im Laufen drin ist. Im Sprung selber habe ich nicht so den Fluss drin gehabt, es war alles bisschen viel mit Druck, da ist es nicht so entspannt alles. Das Compact ist ganz gut, weil wir in Gruppen laufen können, das heißt sich gut zu positionieren und mitzulaufen. Und am Ende noch mal ein bisschen anzuziehen. So viele Zuschauer hatten wir noch nie bei den Damen-WC. Bei der WM hier war ja leider coronabedingt gar nichts möglich. In Schonach sind ziemlich viele Leute, aber punktuell am Zielberg. Gestern war das komplett andere Atmosphäre, die Zuschauer waren unterwegs an unterschiedlichen Stellen an der Strecke. Es hat viel Spaß gemacht; Das trägt mich!"

Manuel Faisst (SV Baiersbronn): "Es war doch ein recht ordentlicher Sprung. Ohne Probedurchgang ist es schwieriger den ersten sofort zu treffen, bin doch sehr zufrieden. Ich werde in der Loipen nochmal angreifen und ein paar Plätze gutzumachen. Das Compact-Rennen schiebt das Feld etwas enger zusammen, die Abstände nach hinten werden noch kleiner. Da werden sich Gruppen bilden. Da gilt es in den letzten Runde noch genug Körner übrig zu haben, um eine gute Platzierung rauszuholen. Die vorderen drei sind stark, sind nicht umsonst die Führenden im Weltcup. Wir müssen schauen, dass wir die nächsten Wochen beim Springen noch näher rankommen. Ich denke läuferisch sind wir gesammelt über die Mannschaft gut dabei, wird sind einfach beim Springen noch ein Tick zu weit weg. Die Zuschauerkulisse ist natürlich schön. Wir haben auch viele aus Oberstdorf in der Mannschaft, für die ist es noch spezieller hier wirklich zu Hause mehr oder weniger im Wohnzimmer zu sein. Das Wetter macht auch traumhaft mit, so macht es uns Sportlern auch Spaß."

Stimmen nach dem Weltcup (13.01.2024)

Stefan Rettenberger (AUT, Platz 3): "Ich bin sehr zufrieden mit meinem dritten Rang. Vergangene Woche habe ich etwas zum kränkeln angefangen, aber anscheinend hat es nicht so viel ausgemacht. Es war ein super Rennen. Gegen die anderen beiden, habe ich mir brutal schwer getan. In Ramsau ist es uns noch gelungen Riiber einzufangen. Aber er ist extrem schnell und hatte einen guten Vorsprung und auf dem letzten Metern war er sehr schnell. Da haben wir uns schwer getan. Aber er ist auf jeden Fall schlagbar. Wir haben heute 30 und 35 Sekunden aufgeholt. Das war vor dem Rennen nicht klar, ob wir das schaffen. Aber wir haben das wir dabei waren und er kämpfen musste. Morgen steht wieder der nächste Wettkampf an. Wir können super hupfen, er natürlich auch. Aber morgen sind auch die Rückstände etwas kleiner. Das spielt uns auch in die Karten. Johannes (Lamparter) hat in der letzten Runde voll attackiert, dann hat er etwas abreißen lassen müssen. Im Ziel hat er mir dann gesagt, dass es ihm nicht so gut gegangen ist. Er hat Herzstechen gehabt. Deshalb hat er die Siegerehrung auslassen müssen, aber ich hoffe, dass es für morgen wieder passt."

Vinzenz Geiger (SC Oberstdorf, Platz 6, bester Deutscher): "Ich bin richtig zufrieden, hab nicht gewusst, was mich hier erwartet. Ich habe Anfang der Woche noch gelegen, mich nicht vorbereiten können und nicht gewusst, was mich erwartet hier im Laufen. Der Sprung war, glaub ich, auch ganz gut. Und im Laufen ging es erstaunlich gut. Ich bin entsprechend happy mit dem sechsten Platz.“ 

Mari Leinan Lund (NOR, Platz 1): "Der Schlüssel zum Erfolg heute - ich weiß es nicht. Ein gutes Springen und alles geben beim Laufen. Ich bin sehr zufrieden mit dem Rennen. Ich denke, es ist mein bester Tag überhaupt. Meine Sprünge sind stabil und ich mag diese Schanze sehr. Mit dem Wetter und den Zuschauern war heute alles wunderbar. Dieser Tag war perfekt. Ich werde jetzt ins Hotel gehen, diesen Erfolg genießen und mich dann auf morgen vorbereiten."

Nathalie Armbruster (SV-SZ Kniebis, Platz 5): "Ich habe gehofft, dass der Lauf gut wird. Dass es aber so gut geht, hätte ich nie gedacht. Wir haben gesehen, dass auch eine Gyda Westvold-Hansen zu schlagen ist. Diesmal von einer Landsfrau, aber demnächst vielleicht von einer anderen Nation. Auf das Compact-Format bin ich gespannt , das kommt mir als guter Läuferin entgegen.“

Maria Gerborth (WSV Schmiedefeld, Platz 6): "Ich habe mich gefreut, dass ich meine Trainingsleistung endlich mal im Wettkampf umsetzen konnte. Der Lauf war gut, ich war kraftvoll und gut auf Zug. Am Ende ist mir allerdings das Laktat in die Beine geschossen. Ich bin insgesamt sehr zufrieden.“

Bundestrainer Florian Aichinger: "Ich bin auf jeden Fall zufrieden mit dem Wettbewerb. Auch die Leistungen der jungen Athletinnen waren gut. Auf der Schanze haben wir noch die eine oder andere Baustelle. Die fast vier Wochen Pause seit dem Weltcup in Ramsau haben wir genutzt. Wir haben Wind und Wetter getrotzt und in Seefeld trainiert. Morgen das Compact-Rennen ist sehr lauflastig und sicher unglaublich spannend.“

Stimmen nach dem Wertungsdurchgang Skisprung der DSV-Athleten und DSV-Athletinnen (13.01.2024)

David Mach (TSV Buchenberg, Platz 12): "Ich bin sehr zufrieden mit dem Springen und eine gute Ausgangsposition. Wir mussten heute früh los und haben schon gesagt, dass es bisschen kitschig ist. Den Probedurchgang haben wir noch vor kleinem Publikum bestritten. Als ich aus dem Aufwärmraum gekommen bin und das gehört und gesehen haben - das trägt einen schon noch mal extra. Ich hatte Corona, seitdem habe ich mich im Laufen etwas schwer getan. In den vergangenen zwei Wochen habe ich große Fortschritte gemacht, sodass ich hoffentlich ein gutes Rennen laufen kann. Das Ergebnis kann ich noch jetzt noch nicht einschätzen."

Julian Schmid (SC Oberstdorf, Platz 13): "Der Sprung war wieder ok. Ich denke, es waren gestern und heute meine besten Sprünge, die ich diese Saison gemacht habe. Deshalb muss ich mit dem jetzt erstmal zufrieden sein. Ich glaube, der Abstand ist jetzt auch nicht riesig: 1:10 Minuten. Aber ich glaube bis zum fünften, sechsten Platz ist es relativ knapp. Da haben wir eine relativ gute Gruppe. Wenn so viele Leute wie jetzt nachher beim Langlaufrennen sind, dann bin ich da topmotiviert. Was mach vorn noch möglich ist, ergibt sich dann immer im Rennen. Wenn die vorn anfangen zu bummeln, dann ist die Zeit relativ schnell weg. Ich denke, ich werde trotzdem schnell starten müssen, so dass ich mit Oftebro mitkomme. Das heißt die Devise: da schnell hinlaufen und dann Kräfte sparen und die letzten zwei Runden muss man dann angreifen – hilft nichts."

Vinzenz Geiger (SC Oberstdorf, Platz 18): "Geniale Atmosphäre. Super, dass so viele Leute gekommen sind. Das Wetter passt auch perfekt, da kann man sich nicht beschweren. Mein Sprung war echt nicht schlecht. Ich hatte in den letzten Wochen und Monaten ein paar Probleme gehabt, aber so langsam komme ich wieder in Schwung. Ganz perfekt war er noch nicht, aber es war ordentlich. Heute nachmittag werde ich sehen, was noch geht. Ich war in den letzten Tagen ein bißchen angeschlagen. Aber ich denke, ich werde trotzdem alles raushauen.“

Wendelin Thannheimer (SC Oberstdorf, Platz 22): "Ich bin nicht ganz zufrieden mit meinem Sprung. Der Heimweltcup allerdings ist genial, weil Heimrennen generell genial sind. Nach der langen Pause noch viel besser, vor allem bei dem Wetter und dem Publikum. Heute nachmittag heißt es, einfach schnell laufen.“

Nathalie Armbruster (SV-SZ Kniebis, Platz 14): "Ich war mit dem Springen leider nicht ganz so zufrieden. Im Training ich einen deutlich besseren Sprung gemacht. Ich habe momentan meine Nerven nicht ganz so im Griff, wie ich das gerne hätte. Es war ein relativ solider Sprung gewesen, ein bisschen zu viel Gewalt am Schanzentisch. Ist etwas schade, weil ich weiß, dass ich´s besser kann. Ich hoffe, dass es beim Langlauf noch ein paar Plätze nach vorne geht, die Strecke ist doch ganz ansprungsvoll. Die Atmosphäre hier ist total cool, ich hätte nicht gedacht, dass so viele Leute kommen und uns hier anfeuern. Ich freue mich echt!"


Wir verwenden Cookies
Wir und unsere Partner verwenden Cookies und vergleichbare Technologien, um unsere Webseite optimal zu gestalten und fortlaufend zu verbessern. Dabei können personenbezogene Daten wie Browserinformationen erfasst und analysiert werden. Durch Klicken auf „Alle akzeptieren“ stimmen Sie der Verwendung zu. Durch Klicken auf „Einstellungen“ können Sie eine individuelle Auswahl treffen und erteilte Einwilligungen für die Zukunft widerrufen. Weitere Informationen erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Einstellungen  ·  Datenschutzerklärung  ·  Impressum
zurück
Cookie-Einstellungen
Cookies die für den Betrieb der Webseite unbedingt notwendig sind. weitere Details
Website
Verwendungszweck:

Unbedingt erforderliche Cookies gewährleisten Funktionen, ohne die Sie unsere Webseite nicht wie vorgesehen nutzen können. Das Cookie »TraminoCartSession« dient zur Speicherung des Warenkorbs und der Gefällt-mir Angaben auf dieser Website. Das Cookie »TraminoSession« dient zur Speicherung einer Usersitzung, falls eine vorhanden ist. Das Cookie »Consent« dient zur Speicherung Ihrer Entscheidung hinsichtlich der Verwendung der Cookies. Diese Cookies werden von Weltcup Nordische Kombination auf Basis des eingestezten Redaktionssystems angeboten. Die Cookies werden bis zu 1 Jahr gespeichert.

Cookies die wir benötigen um den Aufenthalt auf unserer Seite noch besser zugestalten. weitere Details
Google Analytics
Verwendungszweck:

Cookies von Google für die Generierung statischer Daten zur Analyse des Website-Verhaltens.

Anbieter: Google LLC (Vereinigte Staaten von Amerika)

Verwendete Technologien: Cookies

verwendete Cookies: ga, _gat, gid, _ga, _gat, _gid,

Ablaufzeit: Die Cookies werden bis zu 730 Tage gespeichert.

Datenschutzhinweise: https://policies.google.com/privacy?fg=1

Externe Videodienste
Verwendungszweck:

Cookies die benötigt werden um YouTube Videos auf der Webseite zu integrieren und vom Benutzer abgespielt werden können.
Anbieter: Google LLC
Verwendte Technologien: Cookies
Ablaufzeit: Die Cookies werden bis zu 179 Tage gespeichert.
Datenschutzerklärung: https://policies.google.com/privacy?hl=de&gl=de

Cookies die benötigt werden um Vimeo Videos auf der Webseite zu integrieren und vom Benutzer abgespielt werden können.
Anbieter: Vimeo LLC
Verwendte Technologien: Cookies
Ablaufzeit: Die Cookies werden bis zu 1 Jahr gespeichert.

Datenschutzerklärung: https://vimeo.com/privacy